Ausbildungsmarkt

Das Dashboard zeigt die wichtigsten Daten zum Ausbildungsmarkt in interaktiven Grafiken und Tabellen. Für Deutschland, Länder, Kreise, Agenturbezirke und Arbeitsmarktregionen bildet es gemeldete Bewerberinnen und Bewerber sowie Berufsausbildungsstellen nach gefragten Merkmalen ab, beispielsweise Berufe. Neue Daten gibt es monatlich für März bis September.


Grundlagen

Die Statistiken über den Ausbildungsmarkt umfassen die bei den Agenturen für Arbeit bzw. den Jobcentern gemeldeten Bewerber/-innen für Berufsausbildungsstellen, die die individuelle Vermittlung in eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildungsstelle in Anspruch nehmen, sowie Berufsausbildungsstellen, die zur Ausbildungsvermittlung gemeldet sind.

Die Berichterstattung konzentriert sich dabei nur auf anerkannte Ausbildungsberufe nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und bezieht sich auf das Berichtsjahr, das den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des folgenden Jahres umfasst. Da die Inanspruchnahme der Ausbildungsvermittlung durch Arbeitgeber und Jugendliche freiwillig erfolgt, kann die darauf basierende Statistik nur einen Ausschnitt der gesamten Abläufe am Ausbildungsmarkt abbilden. Die berichteten Kennzahlen sind die im Laufe des Berichtsjahres gemeldeten Bewerber/-innen und Berufsausbildungsstellen sowie die am Stichtag unversorgten Bewerber/-innen und unbesetzten Stellen. In der interaktiven Visualisierung sind in der Monatsauswahl der September des vergangenen Berichtsjahres (Abschluss des Ausbildungsjahres) und die Monate des aktuell laufenden Berichtsjahres enthalten. Aufgrund der eingeschränkten Aussagekraft werden die Monate Oktober bis Februar nicht angezeigt, d.h. der erste auswählbare Berichtsmonat ist jeweils März.
Für Bewerber/-innen stehen Informationen zum aktuellen Status und zum Verbleib sowie sozio-demografische und berufliche Informationen in regionaler Differenzierung zur Verfügung.

Weiterführende Informationen zu den Grundlagen der Ausbildungsmarktstatistik finden Sie in den Kurzinformationen, bei den Methodischen Hinweisen, den Qualitäts- und Methodenberichten und im Glossar. Zudem empfehlen wir Ihnen die Dokumentationen zu den Regionalen Gliederungen.